Wolfgang Huste Polit- Blog

Termine, Termine

Mittwoch, 31. März 2010 von Marion

Am Samstag, 10. April, ab 13 Uhr, im Jugendzentrum Bad Neuenahr- Ahrweiler, Peter – Friedhofen – Str. 2, werden mich Radio 1 Ahr, einige Journalisten und die anwesenden Jugendlichen interviewen (zum Thema Jugendpolitik auf kommunaler Ebene). Ihr seid hiermit alle herzlichst eingeladen!

Veranstaltung am 09. April 2010

Dienstag, 30. März 2010 von Marion

Pressemitteilung

Die Linke: Bürgerbeteiligung und Sozialpass sind überfällig

Kreis Ahrweiler. „Mehr Bürgerbeteiligung durch die Einführung des Kommunalen Bürgerhaushalts ist eine wesentliche Grundlage für wirkliche Demokratie“, sagt der Bürgermeisterkandidat der Linken, Wolfgang Huste. „Die Bürgerinnen und Bürger müssen mitentscheiden können, was mit ihrem Geld gemacht wird. Und sie kennen am besten ihre Bedürfnisse. Kein Politiker, sondern die Bevölkerung steht im Mittelpunkt aller Entscheidungen“, sagt der Antiquar und Auktionator aus Ahrweiler. Zu den kommunalpolitischen Zielen der Linken im Kreis Ahrweiler, die er als Bewerber um das Amt des Verwaltungschefs vertritt, gehört auch der Sozialpass: „Er soll auch finanziell schwachen Menschen ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzuhaben.“

Am Freitag, 9. April, informieren Wolfgang Huste sowie Robert Drumm vom Landesvorstand und Harald W. Jürgensonn, Linke-Sprecher im Kreis, wie diese Bürgerbeteiligung aussehen soll, wie ein Sozialpass funktioniert und wie wichtig Transparenz in der Politik ist. Drumm war bundesweit der erste Bürgermeister der Linken in einem westlichen Bundesland, Jürgensonn setzt sich in Bad Breisig für ein überparteiliches Bürgerforum ein. Die offene Diskussionsveranstaltung mit Bürgerinnen und Bürgern nicht nur aus der Kreisstadt findet ab 19 Uhr in „Schäfers Weinstuben“, Jörresstraße 1 – 3 in Ahrweiler statt.

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Umfrage

Dienstag, 30. März 2010 von Marion

Der Bundeswehr fehlen Fachkräfte. Um diesen Mangel zu beheben, haben speziell geschulte Offiziere in den letzten drei Jahren 200 mal Berliner Oberschulen besucht und über Ausbildungs- und Berufschancen bei den Streitkräften informiert. Dies ist laut einem Gutachten des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags auch verfassungsrechtlich zulässig, solange keine „gezielte Beeinflussung der Schüler in eine bestimmte Richtung“ erfolge. Viele Eltern, Lehrer und Schüler bezweifeln jedoch, dass sich die Jugendoffiziere der Bundeswehr an diese Vorgaben halten. Ein Protestbündnis aus GEW, Landesschülervertretung und der Linken fordert daher ein Werbeverbot für die Bundeswehr an Schulen. Was meinen Sie?

Factory Outlet Center

Montag, 29. März 2010 von Marion

Pressemitteilung

Die Linke: Deißler legt mit FOC Feuer an eine soziale Lunte

Bad Neuenahr. Die Mehrheit der Bevölkerung ist dagegen, die Geschäftsleute im Kreis und darüber hinaus fürchten existenzbedrohende Umsatzeinbußen, selbst die Landesregierung hat dem Factory Outlet Center in der Grafschaft einen Riegel vorgeschoben – nur Rolf Deißler und seine Hintermänner halten an dem Mega-Konkurrenten des Mittelstands fest. Wie ein Hausierer, den man am Eingang rausgeworfen hat, kratzt der FWG-Politiker jetzt an der Hintertür des gesunden Menschenverstands und gaukelt den Bürgerinnen und Bürgern vor, dass das Umland des Eifel-Ahr-Portals profitieren könne. Harald W. Jürgensonn, Sprecher der Linken im Kreis: „Vor lauter Eurozeichen in der Pupille übersehen die Investoren, die von Deißler nach wie vor geheim gehalten werden, dass ein FOC das geschäftliche und soziale Leben in den umliegenden Innenstädten und Dörfern tötet.“

Auch bei den Bewerbern um das Amt des Bürgermeisters der Kreisstadt sieht Jürgensonn eine bedenkliche Haltung: „Niemand außer unserem Kandidaten Wolfgang Huste hat sich bisher eindeutig und laut gegen das FOC ausgesprochen.“

Kein verantwortungsvoller Politiker habe etwas dagegen, wenn sich der gescheiterte und zum Gewerbepark mutierte Innovationspark endlich mit Firmen fülle, aber ein FOC gehöre nicht zu den strukturfördernden Maßnahmen: „Wenn Deißler sagt, dass Sinn und Zweck des Bonn-Berlin-Ausgleichs die Schaffung von Arbeitsplätzen war, hat er Recht. Nicht gedacht war dieser Ausgleich jedoch für Spekulationsobjekte profitgieriger Finanziers. Der Pulverdampf liegt noch über dem in die Luft geflogenen Leuchttumprojekt „Nürburgring 2009“, da legen Deißler und seine Partner schon wieder Feuer an eine neue soziale Lunte.“

Entlassungen und Geschäftsschließungen in den Innenstädten und Dörfern sowie prekäre Arbeitsplätze im FOC befürchtet die Linke, wenn das FOC gebaut werde. Jürgensonn: „Die Landesregierung hat sich unmissverständlich gegen die Ansiedlung eines solchen Konsum-Monsters ausgesprochen, in der Umgebung wehren sich Mittelständler, Bürgermeister und Bürgerinitiativen gegen das FOC. Deißler stört das nicht – er arbeitet weiter gegen den erklärten Willen von Bevölkerung und Politik, gegen die Interessen des ortsansässigen Handels. Und sein Parteifreund Michael Harz als Bürgermeisterkandidat beugt sich diesem Profitdenken. Eine unheilige Allianz – nicht nur für Bad Neuenahr.“

DIE LINKE, Kreisverband Ahrweiler

Harald W. Jürgensonn
(Pressesprecher)

Für das Recht auf den politischen Streik

Donnerstag, 25. März 2010 von Marion

Dieser Beitrag von mir ist schon ein wenig älter- aber
immer noch hoch aktuell! Lest selbst:
http://www.randzone-online.de/?p=1689

Die Linke: Landesvorstand unterstützt neuen Sprecherrat

Sonntag, 21. März 2010 von Marion

Bad Neuenahr. Pünktlich zum Frühlingsanfang wählten die Mitglieder der Linken in Bad Neuenahr einen neuen
Kreisvorstand. Fünf gleichberechtigte Genossinnen und Genossen werden künftig den Kreisverband repräsentieren und in den Landtagswahlkampf führen:Landesvorstandsmitglied Marion Morassi (Ahrweiler) und
Harald W.Jürgensonn (Brohl-Lützing) sind gemeinsam mit Kreisschatzmeister Wolfgang Huste (Ahrweiler)
geschäftsführende Mitglieder des neuen Sprecherrats, dem auch Angelika Jürgensonn-Korjenic (Brohl-Lützing)
und Kashif Sheikh (Sinzig) angehören. Direkte Demokratie, öffentliche Daseinsvorsorge, keine weiteren
Privatisierungen im kommunalen Bereich, ein Sozialpass für finanziell schwache Bürgerinnen und Bürger sind nur
einige Punkte, die im Kreis umgesetzt werden sollen. Wolfgang Huste, der für das Amt des Bürgermeisters in
der Kreisstadt kandidiert, stellt sich zurzeit mit seinem 22-Punkte-Programm öffentlich vor.

Transparenz ist dem Sprecherrat der Linken wichtig:Mitgliederversammlungen sollen öffentlich sein, Vorstandssitzungen offen für alle Mitglieder stattfinden. Zur Landtagswahl wird die Linke in beiden
Wahlkreisen des Kreises Ahrweiler mit Direktkandidaten antreten. Der stellvertretende Landesvorsitzende Martin Klein, neben Landesschatzmeister Hans Domeyer und Landesvorstandsmitglied Uwe Maag Gast der
Wahlveranstaltung am Samstag, begrüßte diese Entscheidung. Auch Landesvorsitzender Alexander Ulrich
sagte dem neuen Sprecherrat vertrauensvolle Unterstützung zu. Und Landesvorstandsmitglied Robert
Drumm machte Wolfgang Huste Mut: Drumm war bundesweit der erste Bürgermeister der Linken in den alten Bundesländern.

Bürgermeisterkandidat der Linken fordert mit Solarstrom betriebene Straßenbeleuchtung um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen

Montag, 15. März 2010 von Marion

„Solare Stadtbeleuchtung entlastet nachhaltig kommunale Budgets. Denn die Sonne scheint kostenlos.“ So der Bürgermeisterkandidat der Linken in Bad Neuenahr, Wolfgang Huste, der auch Pressesprecher der Landesarbeitsgemeinschaft „Ökologische Plattform Rheinland – Pfalz“  (= ÖPF RLP) ist. Die Firma Krinner, marktführender Ausrüster in der Solarbranche, montiert die mit Solarstrom betriebenen, langlebigen Straßenleuchten direkt vor Ort. Licht auf öffentlichen Straßen und Plätzen schafft Sicherheit und Atmosphäre. Entscheider in Kommunen kennen den ästhetischen, kulturellen und sozialen Wert von Licht im öffentlichen Raum. Rund ein Drittel der herkömmlichen Straßenleuchten ist allerdings technisch überholt und verbrauchen mehr Energie als notwendig. Die Sprecherin der Linken in Bad Neuenahr, Marion Morassi: “Mit solar betriebenen Straßenlampen können wir auch in unserer Kommune eine ökologische und wirtschaftliche Lösung schaffen. Sie werden schnell und kostengünstig auf Schraubfundamenten montiert. Danach senken sie den CO²-Ausstoß und die Energiekosten auf Null – ein wertvoller Beitrag zum Umweltschutz und zur Sanierung der kommunalen Kasse.“ Elektrische Energie liefert ein Solarmodul. Mit 25 Watt Leistung erzeugt es auch an bewölkten Tagen genug Ladestrom für den integrierten Hochleistungsakku. Nachts versorgt der Akku die energieeffizienten LEDs im Leuchtenkopf mit Strom. Er speichert genügend Energie für jeweils 15 Stunden Leuchtdauer während drei bis vier aufeinander folgender Nächte. Auch lange Winternächte im Dezember und Januar sind also sicher ausgeleuchtet. Städte und Gemeinden, die auf solare Verkehrsbeleuchtung umstellen wollen, profitieren von der einfachen Montage. Als erste Referenz einer solar beleuchteten Kommune hat die niederbayerische Gemeinde Ascha sieben Solarlampen auf einer Dorfstraße montieren lassen. Bürger und Gemeindekasse profitieren langfristig doppelt, denn die Straßenleuchten verursachen keine Stromkosten und nur sehr geringe Wartungskosten. Gemäß der europäischen Norm DIN EN 13201 eignen sich die Solar- Straßenleuchten für Fußgänger- und Radfahrbereiche, Stand- und Sicherheitsstreifen, Anwohnerstraßen, Fußgängerzonen, Parkstraßen, Schulhöfe usw. Auch Gewerbekunden und Privatleute können ihre Gärten und Golfplätze, Freiflächen, Zufahrten und Ausstellungsflächen damit beleuchten. Wolfgang Huste fragt sich: „Wann stellen wir unsere kommunale Straßenbeleuchtung auf umweltfreundliche Solarstromlampen um?

Die Tafel Ahrweiler

Montag, 08. März 2010 von Northbridge Computer

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Bad Neuenahr-Ahrweiler, 8. März 2010

Pressemitteilung

Ein Wagen voller Überraschungen

Bad Neuenahr- Ahrweiler Einen Einkaufswagen voller Lebensmittel überreichte heute der Bürgermeisterkandidat Wolfgang Huste den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen der Bad Neuenahrer Tafel. Vorangegangen war ein Bücherflohmarkt der Partei DIE LINKE. des Ortsverbands Bad Neuenahr, dessen Erlös zu 100% an die Tafel weitergegeben wurde. Da eine direkte Unterstützung der Bedürftigen vor Ort gewünscht war, entschied sich der Lokalpolitiker für Sachspenden in Form von Kaffee, Marmelade, Konserven, Nudeln, Reis und vielen anderen, wichtigen Grundnahrungsmitteln, die direkt, ohne Verwaltungskosten, an die Besucher der Tafel gehen. Die Helferinnen freuten sich sichtlich und konnten berichten, dass es zur Zeit sehr knapp mit Spenden aussähe. Um die Weihnachtszeit seien viele Spenden eingetroffen, aber nun fehle es wieder an allen Ecken und Enden. Wolfgang Huste versprach auch weiterhin Unterstützung:“ Das wird nicht das Letzte Mal sein, dass ich hier etwas vorbeibringe und ich hoffe, es wird in naher Zukunft eine Zeit kommen, wo eine Tafelbewegung überflüssig sein wird und die Menschen sich wieder aus eigener Kraft und mit genügend eigenem Geld ihre Grundnahrungsmittel selbst kaufen können, ohne auf Spenden und Almosen angewiesen zu sein.“

Bücherflohmarkt

Samstag, 06. März 2010 von Marion

Bücherflohmarkt der Partei DIE LINKE.  in Ahrweiler vor dem Antiquariat Huste. Der Erlös ging zu 100 % an die Tafel.

Termin/ Pressemitteilung

Bücherflohmarkt für einen guten Zweck

Am Samstag den 06. März 2010 veranstaltet die Partei DIE LINKE. einen Bücherflohmarkt. Die Aktion findet von 14 bis 18 Uhr vor dem Antiquariat & Auktionshaus Huste in der Ahrweiler Fußgängerzone, Ahrhutstraße 35, statt.  Der Erlös der verkauften Bücher geht zu 100% an die Bad Neuenahrer Tafel. Wer möchte, kann dabei auch gleich die Kandidatur des Bürgermeisterkandidaten Wolfgang Huste mit einer Unterschrift unterstützen und sich über sein 22- Punkte- Programm informieren.

V.i.S.d.P.: Marion Morassi, Die Linke. OV Bad Neuenahr, Walporzheimer Str. 5, 53474 Bad Neuenahr- Ahrweiler

Integration statt Ghettoisierung

Mittwoch, 03. März 2010 von Northbridge Computer

Pressemitteilung

Der Bürgermeisterkandidat der Partei DIE LINKE. im Ortsverband Bad Neuenahr, Wolfgang Huste, spricht sich entschieden gegen eine Ghettoisierung der Betroffenen aus, die in den maroden Notunterkünften an der Heerstrasse 129 wohnen. „Wer hier lebt und sich um einen Erwerbsarbeitsplatz oder um eine bürgerliche Wohnung bemüht, hat es besonders schwer. Die Adresse Heerstrasse 129 wirkt für viele Arbeitgeber und Wohnungsbesitzer abschreckend,“ so Huste. Um einer Stigmatisierung der dort Wohnenden entgegenzuwirken, empfiehlt Huste, dass die bestehenden Häuser abgerissen werden. Da die Kommune die Miete übernimmt, dürfte es mit „Goodwill“ – in Zusammenarbeit mit sozial eingestellten Wohneigentümern –durch aus möglich sein, die derzeitigen Bewohnerinnen und Bewohner in bürgerliche Wohngebiete zu integrieren. Eine Möglichkeit wäre es beispielsweise, das derzeit vor einer Insolvenz stehende Klinikum „Landskrone“ in der Bad Neuenahrer Innenstadt anzumieten oder durch die Kommune anzukaufen und in geeignete Wohneinheiten für Langzeit- und Kurzzeitbewohner umzufunktionieren. Damit wäre es sogar möglich, zumindest einen Teil der dort Beschäftigten  vor dem drohenden Arbeitsplatzverlust zu bewahren und den pflegebedürftigen Bewohnerinnen und Bewohnern professionelle Hilfe zu gewährleisten.  Nach Ansicht von Huste ist eine Kasernierung und die damit einhergehende Ghettoisierung der Betroffenen sozial kontraproduktiv. „Ich fordere und fördere die Integration von sogenannten „Problemfällen“, statt deren Separierung. Alles andere ist mit einem christlichen oder humanistischen Anspruch nicht in Einklang zu bringen

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