Wolfgang Huste Polit- Blog

Die Flüchtlinge integrieren, statt sie rigide und represssiv auszugrenzen! Von Wolfgang Huste

Donnerstag, 22. Dezember 2016 von Huste

Fakt ist, dass die aktuellen, rigiden, rassistischen und repressiven Flüchtlingsgesetze die Integration eher verhindern und behindern, statt sie zu fördern. Die Ehrenämtler merken das täglich anhand der diversen Anfeindungen und Behinderungen ihrer gemeinnützigen Arbeit seitens einiger Behörden, der „besorgten Bürger“. Integration ist keine Einbahnstraße! Viele wollen generell keine „Fremden“ in ihrem Land haben. Das sind nicht nur die klassischen Spießer von rechts. Leider nicht. Wir müssen den zu uns geflüchteten Menschen eine Perspektive bieten, die sie in ihrem Land nicht hatten und auch so schnell nicht haben werden, statt ihnen Steine in die Wege zu einer gelungenen Integration zu legen. Nie vergessen: Sie flüchteten auch vor dem Terror des IS, haben ihr Leben riskiert für eine bessere Zukunft in Frieden und Freiheit! Diese Chance sollten wir ihnen nicht verweigern! Unser Leben in Deutschland, in Europa, wird dadurch nicht schlechter- eher besser, wenn wir gemeinsam und solidarisch gegen den allgemeinen Sozialabau, gegen Steuerhinterziehung, gegen die Kriegstreiber und Kriegsgewinnler, gegen reaktionäre, faschistoide und faschistische Parteien/Organisationen kämpfen!

Welche Werte sollen wir verteidigen? Von Wolfgang Huste

Dienstag, 20. Dezember 2016 von Huste

An alle Faschisten, Rechtspopulisten, Volksverhetzer und Rassisten: Millionen von deutschen Katholiken, Evangelen, Christen haben zu allen Zeiten gemordet oder haben andere schwere Verbrechen begangen- nicht nur in Deutschland. Sind nun alle Katholiken, Evangelen und Christen unter Generalverdacht zu stellen? Liegt das an deren Religion, an ihrem Glauben, am alten Testament, an ihren abendländischen Werten? Oder liegt es weit eher daran, dass Verbrechen nichts mit einer Ethnie, mit der Herkunft oder Religion eines Menschen zu tun haben, sondern weit eher mit Armut, Unwissenheit und Fanatismus, auch mit dem Kapitalismus, mit einer noliberalen Politik, die es den Armen nimmt, um es den Reichen zu geben? Es waren keine Anhänger des Islam, die im ersten und zweiten Weltkrieg, aber auch nicht im 30 – Jährigen – Krieg oder in den Kriegen davor oder danach massenhaft und auch fabrikmäßig andere Menschen millionenfach ermordeten und quälten, ins Exil trieben. Es waren keine Anhänger des Islam, die damals Hexen verbrannten, die Wissenschaft unterdrückten. Die „Rechten“ sprechen so gerne von der Verteidigung „ihrer“ abendländischen, christlichen Werte. Sie sollten diese „christlichen, abendländischen Werte“ konkret benennen. Gehört da auch Nächstenliebe, Pazifismus, Solidarität mit den Ärmsten der Armen, das Asylrecht, das Grundgesetz, der Antifaschismus und Antirassismus dazu, auch der Sozialismus? Wurden im Vietnamkrieg, im Irankrieg, auch „abendländische, christliche Werte“ verteidigt- oder eher die Interessen und „Werte“ (!) der Banken, der Konzerne, der Rüstungsindustrie und der Ölindustrie? Hießen und heißen die „christlichen Werte“ nicht eher Antikommunismus/Antisozialismus und Neoliberalismus, sind es die Werte der Unterdrückten, oder die „Werte“ der Unterdrücker, der Kriegstreiber, der Scharfmacher, die hier und da verteidigt werden, verbrämt als „gerechter“ Krieg, als Verteidigung der christlichen, freiheitlichen und demokratischen „Werte“?? Damit keine Missverständnisse aufkommen, keine Fehlinterpretationen oder üble Unterstellungen: Ich will kein Verbrechen mit meinem Statement relativieren oder gar entschuldigen. Ich weise nur auf die andere Seite der Medaille hin! Und das ist legitim!

Wolfgang Borchert. Neu interpretiert von Wolfgang Huste

Freitag, 16. Dezember 2016 von Huste

Du. Beamter hinterm Schreibtisch, wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Flüchtlinge abschieben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Kapitän eines Flugzeugs. Wenn sie dir morgen befehlen, mit Hilfe deines Flugzeugs Menschen zwangsweise abzuschieben, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mitmensch, wenn man in deinem Freundeskreis von dir erwartet, über rassistische, faschistische oder Frauen feindliche Sprüche zu lachen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Lehrer im Klassenzimmer, wenn sie dir morgen befehlen, im Geschichtsunterricht gegen Linke, Pazifisten und Antifaschisten zu hetzen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Professor an der Hochschule. Wenn sie dir morgen befehlen, die deutsche Kriegsschuld zu relativieren und den Einsatz der Bundeswehr im Ausland als Friedensdienst zu bezeichnen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Jungarbeiter an der Drehbank, wenn morgen deine Eltern dir befehlen, du sollst nicht Mitglied einer Gewerkschaft werden, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Jugendlicher. Wenn deine Eltern dir morgen befehlen, du sollst zur Bundeswehr gehen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mandatsträger in einem Stadtrat, in einem Kreistag, in einem Parlament. Wenn sie dir morgen befehlen, dass du Kürzungen im Sozialbereich mittragen sollst, wenn man von dir erwartet, dass du solche Kürzungen als „alternativlose Sachzwänge“ ansehen sollst, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Arbeiter in der Fabrik, Angestellter im Büro. Wenn die Kapitalisten dir morgen befehlen, du sollst statt nützliche Friedensprodukte Kriegsprodukte herstellen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Redakteur einer Zeitung, eines Fernsehsenders. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Krieg als Friedensdienst bezeichnen, wenn sie dir nicht erlauben, die Wahrheit zu verbreiten und dich stattdessen dazu zwingen, die Lüge als Wahrheit zu bezeichnen, dann gibt es nur eins: Sag NEIN!
Du. Mann in der Fabrik, Angestellter im Büro. Wenn sie dich morgen dazu nötigen, für einen Hungerlohn zu arbeiten, dann gibt es nur eins: Sag NEIN, wehre dich! 
Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, wenn ihr euch nicht wehrt, ihr Beamten, Angestellten, Arbeiter, Schüler, Jungarbeiter, Professoren, Lehrer und Redakteure, dann wird wieder der Faschismus an die Macht kommen, dann werdet ihr täglich stramm stehen, dann werdet ihr verrohen und verblöden, dann wird aus euch die Menschlichkeit mit Gewalt herausgetrieben, dann müsst ihr täglich um euer Leben, um die Zukunft eurer Kinder und Enkelkinder fürchten. All dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute Nacht schon, vielleicht heute Nacht, wenn – wenn – wenn ihr nicht NEIN sagt.

Eine gute und richtige Idee bleibt gut und richtig- auch, wenn man sie falsch ausführt! Von Wolfgang Huste

Montag, 05. Dezember 2016 von Huste

Es hat über 3000 Jahre gedauert, bis man das allgemeine Wahlrecht, das Frauenwahlrecht, die Pressefreiheit, das Recht auf gewerkschaftliche Vereinigung, eine Kranken- und Rentenversicherung, eine 40-Stunden-Woche und vieles mehr erfolgreich erkämpft hat. Viele Generationen vor uns haben für die Erkämpfung dieser Errungenschaften, die vormals für die Beherrschten eine Utopie waren, hier und da sogar ihr Leben gelassen. Viele Menschen kämpfen auch heute noch für den allgemeinen Fortschritt, in manchen Ländern auch heute noch unter Lebensgefahr! Nichts wurde „denen da unten“ jemals von „denen da oben“, von den damals und auch heute herrschenden Eliten, Regierungen, Parteien, gönnerhaft geschenkt. Es hat ebenfalls rund 3000 Jahre gedauert, bis man zumindest offiziell, per Gesetz, das Sklaventum abschaffte. Heutzutage haben wir Leichtlohngruppen, befristete, prekäre Arbeitsverträge, sehr schlecht bezahlte Minijobs, Ein-Euro-Jobs, aber – und auch das ist ein Fortschritt! – wir bekommen zumindest die Peitsche nicht mehr zu spüren! Es droht uns dafür die Erwerbslosigkeit durch Massenentlassungen, Demütigungen und diverse Krankheiten als konkrete Auswirkungen von Hartz IV. Es droht uns die Armutsrente, ein entfremdetes, nicht selbst bestimmtes Leben. Das moderne Sklaventum hat sich etabliert, sich den gesellschaftlichen und ökonomischen Gegebenheiten bestens angepasst.Der pro kapitalistisch sozialisierte Mensch sich ebenfalls. Den Wenigsten ist es bewußt, dass der Brecht’sche Satz: „Du bist reich, weil ich bin arm!“ nicht nur für West- und Nordeuropäer gilt. Viele haben schon längst ihren Frieden mit dieser zutiefst inhumanen Gesellschaftsformation geschlossen, selbst einige Gewerkschafter, ebenso viele Parteien. Es gibt Länder, in denen diese oder jene sozialen Errungenschaften, die für uns selbstverständlich sind, noch immer nicht realisiert wurden. Hier und da herrscht immer noch der Geist des Mittelalters; der Geist der allgemeinen Aufklärung ist hier und da noch nicht einmal angebrochen. Der hoch entwickelte Kapitalismus, wie wie wir ihn kennen, ist höchstens 70 Jahre alt. Dennoch fragen sich viele denkende Menschen: Warum kämpfen – in Relation zu den Massen – nur wenige Menschen entschieden und widerständig für eine Welt jenseits des Kapitalismus? Warum argumentieren und handeln so viele Menschen leidenschaftlich gegen den Kommunismus und Sozialismus, gegen eine Gesellschaftsformation jenseits der kapitalistischen Verwertungslogik, in der Menschen nicht mehr zur reinen Ware, zu  Objekten von Fremdinteressen, degradiert werden? Warum handeln so viele Menschen objektiv, also nachweisbar, gegen ihre eigenen Interessen, wählen Parteien, politische Programme, die nicht ihre Interessen vertreten? Warum ist der Kommunismus als Gesellschaftsformation noch nicht realisiert? Es liegt daran, dass der Antikommunismus in allen kapitalistisch determinierten Staaten die herrschende Doktrin darstellt (ein konsequenter Antifaschismus und Antirassismus dagegen nicht). Von der Wiege bis zur Bahre werden die Massen in erster Linie antikommunistisch und antisozialistisch sozialisiert und manipuliert. Auch hier gilt: Input gleich output, oder anders formuliert: „Die herrschenden Gedanken sind die Gedanken der Herrschenden“. Ein rebellischer, kritischer, hinterfragender Geist wird den meisten Menschen schon von Kindesbeinen an aus den Köpfen getriebenen. Mal offen, durch staatlicherseits legitimierte Repressionen und diversen Sanktionen, durch Berufsverbote, mit der Androhung von Entlassungen aus dem Erwerbsleben, mal eher subtil. Der Kommunismus wird in den bürgerlichen Geschichtsbüchern (entpolitisierend) reduziert und dargestellt anhand von Einzelpersönlichkeiten wie Stalin oder Mao, niemals aber als eine fortschrittliche, erstrebenswerte Bewegung, als ein positives, gesellschaftliches Ziel, als eine positive, erstrebenswerte Idee, die nach einer Verwirklichung regelrecht schreit. Ein denkender Mensch sagt: „Eine gute und auch richtige Idee wird niemals dadurch schlecht oder falsch, nur, weil sie falsch ausgeführt wurde!“. Kein denkender Mensch würde zu einem Fahrer, der sein Auto mutwillig oder fahrlässig gegen eine Wand fuhr, sagen: „Das Auto „als solches“ muss man abschaffen, bekämpfen, weil es gefährlich ist!“. Matrosen würden niemal ihr Schiff versenken, wenn es den falschen Kurs aufnimmt, durch die Führungsmannschaft in die Irre geleitet wird. Da ist es selbstverständlich besser und auch leichter, die Führung, den Kapitän, auszuwechseln. Nur wenn es um den Begriff „Kommunismus“ geht, bleibt die Vernunft massenhaft auf der Strecke. Der Autofahrer weiß, wie man ein Auto richtig benutzt. Ein erfahrener Kapitän weiß, wie man ein Schiff zum gewünschten Ziel lenkt. Nur wenn es um den Kommunismus geht, äußern sich oftmals Menschen über ihn, die nicht ansatzweise wissen, was der Kommunismus als Gesellschaftsformation realiter bedeutet, was sein Wesen ist. Ihre spärlichen Kenntnisse über den Kommunismus, über Marx und Engels, stammen vorwiegend aus den pro kapitalistischen Geschichtsbüchern, Zeitungen, Magazinen und anderen Massenmedien. Sie haben niemals die „Klassiker“ des Kommunismus und Sozialismus gelesen. Die Denke von Marx, Engels, Rosa Luxemburg und vielen anderen „linken“ Persönlichkeiten sind in ihren Köpfen nicht präsent, entweder, weil sie deren Schriften nicht lasen, oder weil sie dieses und jenes nicht verstanden haben, oder aus purem Desinteresse. Es sind diejenigen, die behaupten, „der Mensch“ sei für den Kommunismus nicht geschaffen, die diesbezüglich sogar sozialdarwinistisch argumentieren. Die gesellschaftliche Entsolidarisierung, die allgemeine Entpolitisierung und Verrohrung der Massen, das gesellschaftliche „Oben“ und „Unten“ im Kapitalismus, die Anhäufung des Kapitals zugunsten Weniger auf Kosten der Allgemeinheit, der Natur und die allgemeine Ausbeutung, die allgemeine Unterdrückung, werden dagegen von ihnen nicht grundsätzlich in Frage gestellt, werden eher als „Natur gegeben“ fatalistisch, als „typisch menschlich“, hingenommen. Die Existenz von sich unversöhnlich gegenüberstehenden Klassen wird dagegen von vielen geleugnet. Ist die massenhafte Akzeptanz dieser von mir skizzierten kapitalistischen Un-Werte wirklich erstrebenswert, gar ein Bestandteil der menschlichen Natur? Nein, ganz und gar nicht! Auch im Tierreich sieht man, dass diejenigen Tierarten, die im „Teamwork“ und planvoll zur Jagd gehen, insgesamt erfolgreicher sind als die „Einzelkämpfer“ unter ihnen. Die Solidarität und der Wunsch nach einem guten, freien, repressionsfeien Leben ohne soziale Not, die Aneignung von Bildung und Kultur, die freie Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, macht das menschliche Wesen aus. Diese positiven kulturellen Werte – zu denen auch Solidarität, Empathie und die Kultur gehören – unterscheiden uns am deutlichsten vom Tierreich. Der Kapitalismus dagegen behindert objektiv (!) die Menschwerdung im Sinne der universell gebildeteten und ausgebildeten kommunistischen/ sozialistischen, solidarisch agierenden Gesamtpersönlichkeit, den sozialen Fortschritt! Innerhalb der Gesellschaftsformation Kapitalismus leben die meisten Menschen weit unter ihren Möglichkeiten! Der real existierende Kapitalismus an der Macht ist alltäglich praktizierte Barbarei, die sich nicht nur durch Hungerkatastrophen, Umweltschäden und Kriege manifestiert- aber auch! Der Kommunismus ist von all dem der positive Gegensatz, so sollte es zumindest sein. Nicht Kommunisten und Sozialisten müssen sich in Alltagsgesprächen dafür rechtfertigen, dass sie Kommunisten oder Sozialisten sind. Es müssen sich diejenigen rechtfertigen, die den Kapitalismus und damit die Barbarei bejahen, am Leben erhalten, regelrecht „konservieren“ wollen. Verwerft nicht die Idee des Kommunismus, nur, weil er noch nicht realisiert wurde, sondern helft mit, diese Idee an die Macht zu bringen! Bekanntlich beruht der allgemeine Fortschritt auf der Verwirklichung von vormaligen Utopien.

Wie schon zuanfangs von mir gesagt: Die Realisierung des sozialen Fortschritts kann sogar im Extremfall Jahrtausende dauern. Nur: so lange sollten wir nicht mehr geduldig auf „Wunder von oben“ warten, wir können und dürfen da auch nicht mehr lange warten! Der real existierende Kapitalismus an der Macht vernichtet täglich massenhaft Menschenleben, die Natur, den sozialen Fortschritt- den er gerne wieder rückgängig machen will, wenn diese oder jene soziale, fortschrittliche Errungenschaft die Akkumulation des Kapitals, die allgemeine Ausbeutung der Menschen und der Natur, seine imperialistischen Ziele, behindert, erschwert. Aus misslungen Sozialismus- und Kommunismusversuchen sollten wir lernen, damit es zukünftig anders und besser wird. Es macht einen großen Unterschied, ob man diesen oder jenen Staat, in dem man versuchte oder versucht, den Sozialismus/Kommunsimus zu realisieren, aus einer primitiven, tumben und dumpfen antikommunistischen, reaktionären, unsolidarischen Perspektive heraus kritisiert, oder eher aus einer konstruktiven (!), insgesamt wohlwollenden, aus einer linken Perspektive heraus. Es ist ein großes Kunststück der herrschenden Eliten, der pro kapitalistischen Regierungen und Parteien, dass sie viele Menschen dazu brachten und bringen, die „(Un-)Werte“ des Kapitalismus nicht nur passiv und fatalistisch zu akzeptieren, zu bejahen, sondern sie sogar noch darüber hinaus dazu brachten, sie als die ihrigen auszugeben! Bekanntlich würde kein Schaf eine Wolfsregierung, kein Kalb eine Metzgerpartei wählen oder gar die „Werte“ der Wölfe und Metzger als die eigenen ausgeben. Es ist deshalb die Aufgabe und gleichzeitig auch die Verpflichtung der „aufgeklärten“ Menschen, täglich und überall darauf hinzuweisen, dass der Kapitalimus innerhalb des geschichtlichen Verlaufs nur übrig geblieben ist, dass es nicht nur andere, sondern auch bessere, humanere und friedlichere Alternativen zum Status quo gibt. Der Kapitalismus ist keineswegs das Ende der Geschichte! Es wäre fatal ihn konservieren zu wollen, für nach uns folgende Generationen! Wirken wir lieber mit am allgemeinen Fortschritt, frei nach dem Motto: „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!“.

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