Wolfgang Huste Polit- Blog

Kurzprogramm

  • Verhinderung weiterer Privatisierungsmaßnahmen des öffentlichen Eigentums
  • Rekommunalisierung vormals öffentlichen Eigentums, insbesondere auf dem Gebiet der Energieversorgung
  • Verhinderung weiterer Einschnitte im sozialen, ökologischen und kulturellen Bereich
  • Förderung des sozialen Engagements und der direkten Mitbestimmung der Bürger vor Ort
  • Einführung des Bürgerhaushalts
  • Einführung des Sozialpasses
  • Erhalt und Ausbau des öffentlichen (Nah-)Verkehrs in und um Bad Neuenahr – Ahrweiler
  • Einführung eines Jugendbeirates.
  • Einführung einer demokratisch legitimierten Anti – Korruptionsabeilung innerhalb der Stadtverwaltung
  • Erhalt und Ausbau des öffentlichen (Nah-)Verkehrs und Ausweitung des ökologischen Land- und Weinbaus in der Region
  • Attraktivere, bezahlbare Angebote für junge Familien, Jugendliche und Kinder in Bad Neuenahr – Ahrweiler
  • Erhalt von preiswertem Wohnraum für Menschen in prekären Situationen, für Alleinerziehende, für ältere Menschen
  • Keine Ghettoisierung und Stigmatisierung von Obdachlosen und sogenannten „sozialen Problemfällen“ in Bad Neuenahr – Ahrweiler (und anderswo!). Für die Betroffenen sollen zwei neue SozialarbeiterInnen eingestellt werden
  • Die (bezahlbare!) kulturelle Vielfalt in der Kommune- insbesondere für Kinder und Jugendliche, für Menschen in prekären Situationen – soll erhalten und erweitert werden.
  • Gründung eines Kulturverbandes Bad Neuenahr- Ahrweiler. Das Politikfeld „Kultur“ soll verstärkt in die Öffentlichkeit kommuniziert werden. Neben den Säulen Tourismus, Kurbetrieb und Weinbau soll Kultur die „vierte Säule“ für Bad Neuenahr – Ahrweiler werden
  • Vergabe von öffentlichen Aufträgen nur an regionale Firmen, die ihre Beschäftigten zumindest armutsfeste Tariflöhne zahlen und in den letzten fünf Jahren in keinem Korruptionsfall involviert waren. Firmen, die Ausbildungsplätze schaffen, sollen bei der öffentlichen Auftragsvergabe bevorzugt werden
  • Der städtische/kommunale Fuhrpark soll ökologischen Ansprüchen gerecht werden. Es sollen zukünftig bevorzugt Fahrräder, Elektroautos und Elektromopeds, beziehungsweise PKWs mit einem Verbrauch von fossilen Brennstoffen unter sechs Litern auf 100 km angeschafft werden. Der ökologische Land- und Weinbau soll weiter ausgebaut werden, ebenso der „sanfte, naturnahe Tourismus“ unter ökologischen Gesichtspunkten. Der Ausbau und die Verwendung von Erneuerbaren Energien, insbesondere von Solarstrom und Geothermie, hat für Huste höchste Priorität. Huste: „Bei der Gründung von Stadtwerken werde ich darauf achten, dass der Strom nicht von Atom- und/oder Kohlekraftwerken produziert wird. Stromlieferanten wie zum Beispiel „Lichtblick“ zeigen auf, dass es auch anders, besser, umweltfreundlicher, geht!“
  • Huste will sich dafür einsetzen, dass innerhalb des Stadtgebietes von Bad Neuenahr- Ahrweiler (und anderswo!) keine militärisch ausgerichtete Werbeveranstaltung durchgeführt wird, auch keine öffentlichen Gelöbnisse von Bundeswehrsoldaten. Der Rat der Stadt Bad Neuenahr- Ahrweiler soll explizit für eine friedliche Koexistenz mit allen Menschen, mit allen Völkern, symbolisch und faktisch eintreten
  • Huste wünscht sich eine barrierefreie Stadt, insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund, für Behinderte, ältere Menschen und Kinder
  • Die Bekämpfung der regionalen und lokalen Kinderarmut hat für ihn höchste Priorität.
  • Huste setzt sich für eine Gesamtschule ein, in der die Förderung von Kindern höchste Priorität hat
  • Er möchte Handlungsmöglichkeiten und Handlungsperspektiven aufzeigen, wie die Kommune und BürgerInnen als Wirtschaftssubjekte tätig werden können (Stichworte: BürgerInnengenossenschaften; Kommune eigene Wirtschaftsbetriebe, kommune eigene Wohnbaugesellschaften)

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