Kassel. In Afghanistan dient laut einem Bericht des Stern vom Mittwoch ein Bundeswehroffizier, den deutsche Sicherheitsbehörden als rechtsextrem einstufen. Der Militärische Abschirmdienst (MAD) sei inzwischen in dem Fall des Hauptmanns Michael L. aus Nordhessen aktiv geworden. Der Soldat soll bereits 2008 einen Antrag auf Mitgliedschaft in der neofaschistischen NPD gestellt haben, der jedoch abgelehnt worden sein soll. Außerdem habe L. an Treffen des »Freien Widerstands Kassel«, einer aktiven neonazistischen Gruppierung, teilgenommen. Die Kameradschaft wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet.
Quelle: (dapd/jW), www.jungeelt.de vom 04.10.12
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