In der kommenden Woche feiern Arbeiterinnen und Arbeiter weltweit den 1. Mai – den internationalen Kampftag der Arbeiterklasse. Oftmals sind die gewerkschaftlichen Maikundgebungen zu langweiligen Ritualveranstaltungen mit Würstchenbude und Bierstand verkommen. Umso wichtiger, dass kämpferische GewerkschafterInnen, Linke und SozialistInnen die Demonstrationen und Kundgebungen nutzen, um eine kämpferische Gewerkschaftspolitik einzufordern, Solidarität mit den vom Austeritätswahn der Troika betroffenen Kolleginnen und Kollegen in Griechenland, Zypern, Irland und anderen von der Schuldenkrise besonders betroffenen Ländern auf die Straße zu tragen und eine klare Absage an die Politik der prokapitalistischen Einheitspartei aus CDU/CSU, FDP, SPD und Bündnis90/Die Grünen zu formulieren.
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