Wir konnten uns im Mai 1990 gründen, nachdem die PDS im März ihre neuen Positionen zu Gläubigen, Kirchen und Religionsgemeinschaften dargelegt hatte. Dabei benannte die PDS ihre “Mitverantwortung an einer verfehlten Politik der SED, die tragische Schicksale, Benachteiligung, Verdächtigung und ohnmächtige Betroffenheit auslöste”. Sie bekannte ihre “Mitschuld an der bisherigen Politik” und bat “die Gläubigen, die Kirchen und Religionsgemeinschaften um Versöhnung”.
Unser Anliegen
Christinnen und Christen, Jüdinnen und Juden, Musliminnen und Muslime sowie anderen Religionsgemeinschaften Zugehörige sind weder eine soziale Gruppe noch eine politische Partei. Sie gehören vielmehr allen sozialen Gruppen an und können Mitglieder oder Wählerinnen und Wähler aller humanistisch orientierten politischen Parteien sein. Sie haben ein jeweils individuelles Verständnis ihres Glaubens und können nicht gemäß ihrer Konfession weltanschaulich festgelegt werden. Eben so wenig ist DIE LINKE eine Weltanschauungspartei. Das den Juden in der Thora gegebene und von den Christen übernommene Gebot der Nächstenliebe stimmt überein mit dem Eintreten der Partei DIE LINKE “für eine friedliche, humane und solidarische Gesellschaft, in der sich jeder Mensch in der Gemeinschaft mit anderen frei entfalten” kann.
Treffen
Wir beraten jeweils am 2. Sonnabend der Monate März, Juni, September und Dezember ab 10.30 Uhr im Karl-Liebknecht-Haus, 10178 Berlin, Kleine Alexanderstraße 28. Meistens beschäftigen wir uns dabei auch mit einer Thematik, die uns interessiert und weiterbildet.
Kontakt
Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
ag.christinnenchristen@die-linke.de
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Ein Geburtstagslied für Jesus!
http://www.youtube.com/watch?v=CpCINMcEZ2w
Comment: Wolfgang Huste – 24. Dezember 2010 @ 12:26
Religion ist Opium für das Volk 😉
Comment: Rotfront – 01. Januar 2011 @ 15:05