Stuttgart/Berlin. Zwei Polizisten aus Baden-Württemberg hatten Verbindungen zum rassistischen Ku-Klux-Klan gehabt – und sind trotzdem noch im Staatsdienst. Laut der Berliner Tageszeitung „taz“ waren die beiden Polizisten Kollegen von Michèle Kiesewetter. Die Polizistin wurde 2007 in Heilbronn erschossen – mutmaßlich von Mitgliedern der rechtsextremen Terrorgruppe NSU. Ein Sprecher des baden-württembergischen Innenministeriums äußerte sich zu dieser Querverbindung nicht. Quelle: Rhein-Zeitung vom 01.08.12, Seite 5.
Kommentar von Wolfgang Huste: Wie hätte das Innenministerium reagiert, wenn diese beiden Polizisten Verbindungen zu „linksextremen Kreisen“ gehabt hätten?
« Europa auf dem falschen Weg. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung veröffentlichte am Dienstag ein Gespräch zwischen Sahra Wagenknecht (Die Linke) und dem US-Ökonomen Michael Hudson, der u.a. als Patenkind Leo Trotzkis und als »Kopf der Occupy-Bewegung« vorgestellt wurde. Ein Auszug: – Hinrichtung in Aleppo. Von Rüdiger Göbel »
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